Unser Park befindet sich in einem Naturgebiet, das wir gemeinsam mit Ihnen schön halten möchten. Genießen Sie Ihren Aufenthalt in der Natur mit Respekt und hinterlassen Sie keinen Müll etc. auf dem Strand und in den Dünen rund um unseren Park. Auch auf unserem Park leben viele Möwen, Füchse und Rehe. Diese Tiere sind an Menschen gewöhnt und lassen sich daher leicht fotografieren, aber sie können auch für Belästigungen sorgen. Helfen Sie uns, indem Sie die Tiere nicht füttern und keine Müllsäcke und -eimer draußen stehen zu lassen. Mülleimer werden leicht umgestoßen und leergewühlt. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Jungtiere
Alle (Jung-)Tiere, denen man im Park begegnet, werden gerne in Ruhe gelassen und dürfen nicht gefüttert werden. Selbst wenn Sie glauben, dass das Tier in Bedrängnis ist. Oft ist es ein Jungvogel, der zu fliegen versucht, und die "elterlichen" Vögel sind in der Nähe, wagen es aber nicht, sich in der Gegenwart von Menschen zu zeigen. Machen Sie sich Sorgen um ein (junges) Tier im Park? Dann melden Sie es bitte an der Rezeption.
Zecken
Zecken kommen im ganzen Land vor, in Wäldern, Parks, Moordünen oder im Garten. Man findet sie in der Nähe von Bäumen oder Sträuchern, im hohen Gras oder im Blattabfall. Sie können sich in der menschlichen Haut festbeißen. Ein Zeckenbiss kann krank machen. Überprüfen Sie Ihren Körper und Ihre Kleidung auf Zecken (Bisse). Zecken können auf alles beißen, bevorzugen aber Leisten, Kniekehlen, Achselhöhlen, Gesäß, Unterwäschekanten, Ohren und den Haaransatz im Nacken. Haben Sie einen Zeckenbiss? Entfernen Sie die Zecke schnell und teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie einen Zeckenbiss erlitten haben. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.rivm.nl/tekenbeten-en-lyme
Beleuchtung
Unser Park wird so natürlich wie möglich verwaltet. Da sich der Park in einem Naturgebiet befindet, ist die Beleuchtung bei Nacht so weit wie möglich eingeschränkt. Zu viel Licht stört das Tierleben. Die Beleuchtung auf dem Gelände ist so eingerichtet, dass Sie sich als Gast orientieren können, aber die nachtaktiven Tiere so wenig wie möglich belästigen.